Kojikohai: Schwer zu sagen, was mir an Yaoi/Shonen-Ai gefällt - abgesehen vom Offensichtlichen, nämlich zwei attraktive männliche Protagonisten, die was miteinander anfangen. Ich weiß noch, als Carlsen 2000 "Zetsuai" verlegt hat. Das war einfach was, was es vorher nicht gab, kein Action-SciFi-Magical Girl-etc. Manga, sondern ein ganz neues Genre, was Gewagtes! Auch ist der Blick auf Beziehungen und Gesellschaft und da Frauen/Mädchen oft nur eine Nebenrolle spielen, werde ich nicht mit Rollenklischees genervt. Und die Widrigkeiten, die die Hauptpersonen überwinden müssen, sind eben noch mal andere als die, mit denen ich mich ohnehin im realen Leben rumschlagen muss; so kommt also noch eine Portion Eskapismus hinzu. Einen echten Lieblingsmanga habe ich nicht. "Der Geschmack von Glück" ist eine nette, einfache Liebesgeschichte ohne viel Drama, in der Liebe im wahrsten Sinne durch den Magen geht, wenn Reporter Waki Leute überfällt, die gerad zu Hause beim Essen sitzen und dabei auf Yoshiro trifft, dem er gleich sein gesamtes Essen wegmampft. Ich mag ja Manga, die mit Essen zu tun haben. XD - Und weiterhin hat "Zetsuai" schon aus Nostalgie einen prominenten Platz im Regal: Koji Nanjo ist ein berühmter Sänger und verliebte sich als Kind in eine Fußballerin. Sechs Jahre später trifft er sie wieder und muss feststellen, dass die Person, in die er die ganze Zeit verliebt war, ein Mann ist - und damit beginnt das Drama.

Norileaf: Ich denke, dass ich ShonenAi/ BL so mag, weil die Stories oft bestimmte Plotelemente beinhalten, die ich gern lese. Das wären für mich insbesondere "Found Family" und Selbstfindung. BL lässt Geschichten und Charakterentwicklungen zu, die Shojo Manga für mich so nicht bieten können. Und (Achtung: persönliche Meinung) als deutsche Frau machen mich manche Mädchen in Manga mit ihrer Art einfach wahnsinnig - etwas, dem ich mich bei BL eher selten stellen muss. Mein absoluter Liebling bleibt für immer "Hidden Flower" von Hidaka Shouko. Über vier Bände erlebt man das Wachsen mehrere Charaktere als Person, gepaart mit wunderschönen Bildern und einer melancholischen Atmosphäre.

  

Farnregen: Wie bei den meisten Geschichten die ich lese versinke ich gerne in die Welten und Charaktere, sie verstehen lernen und mitfiebern (oder sie mit anderen zu trashen). Erinnerungen und das Verbunden sein mit anderen Menschen macht mir große Freude. Die Sehnsucht und Verlangen zwischen 

zwei Charakteren zu lesen ist fesselnd, vor allem wenn die Charaktere von verschieden Gesellschaftlichen ständen kommen (zum Beispiel einer ist zum Gott aufgestiegen und der andere als eine Art Geisterkönig – definitiv keine Heaven Officials Blessing Referenz), es ist wirklich interessant zu lesen. Die Hochs und Tiefs in den Leben der Charaktere. Tief greifende Geschichten mit Liebesplots machen mir Freude, vor allem wenn alles gut eingewebt wurde und nicht einfach auf die letzte Minute rein geworfen. Ich liebe Geschichten. Außerdem haben viele BL schöne, attraktive Männer in den Geschichten die voller Emotionen sind und sie zeigen diese auch. Mein Lieblings Oneshot: Fading Colors von Nightmaker. Ich erinnere mich noch gut daran als ich ihn 2014-15 las, es war mein erster BL Manga und er hat eine ganze Reihe von Dingen ausgelöst. Zum Beispiel habe ich angefangen eine Geschichte zu schreiben, inspiriert von diesem Manga. Es war für mehrere Jahre meine längste Geschichte mit siebentausend Wörtern. Ich weiß noch wie ich diese schrieb als ich eine Nacht nicht schlafen konnte weil mein Hals sehr wehgetan hatte. Auch andere Erinnerungen sind mit diesem Manga verbunden das ich nicht neutral drauf schauen kann. Außerdem liebe ich die Geschichte und Plot von Fading Colors, ich war so überrascht davon und ich gehe gerne in diese Geschichte und Welt zurück – überspringe aber so eine gewisse Szene immer wieder.

 

Akashaura: Mhh, meine Freude, Faszination an Yaoi und Shonen Ai Titeln liegt zum einen an der mir doch recht unbekannten Welt. Aber vor allem an den meist sehr gut aussehenden Charakteren und der Freizügigkeit in der Darstellung. Schließlich geht in dem Genre, deutlich mehr als im Hetero Romance Bereich. Frau will schließlich auch was fürs Auge ;-D

An den Storys liegt es zumindest nicht xD Mein BL Konsum an Manga und Webtoon ist mit den Jahren auch etwas weniger geworden, wie allgemein der Romance Bereich, wegen der oft schema X Geschichten. Dennoch finden sich immer wieder Titel, die mich faszinieren.Derzeit lese ich den Webtoon #Muted sehr gerne, da er von der Story her gewisse Themen sehr einfühlsam behandelt und auch wirklich ne Story hat, und nicht nur Bettgeflüster. Auch der Manga Einzelband Monotone Blue, fand ich durch die vermenschlichten Tiere, und damit verbunden Rassenunterschiede, sehr interessant.

 

Lazy-Literature: Boys Love/Yaoi sind ein Thema, an dem sich sogar wissenschaftliche Studien meines Erachtens die Zähne ausbeißen. Sie sind wie unsere Liebe zu Fanfictions, die wir auf AO3 verschlingen.

Was ich besonders schön daran finde, ist, dass die Geschichten sehr breit gefächert sind. Von Fantasy über Bürogeschichten, Friends-to-Lovers, Omegaverse, Isekai oder hartem Stoff ist alles dabei, was das Herz begehrt. Zudem gefallen mir die Zeichnungen meist sehr gut.

Interessanterweise mag ich die Darstellungen der beiden Hauptfiguren in diesem Genre häufig mehr als bei Shojo oder Girls Love. Meistens sind sie gut ausgearbeitet – sofern es nicht rein um Sex geht und daher ein wenig stereotypischer mit den Figuren umgegangen wird (auch total okay) – und die Liebesgeschichte wird mir emotional schlüssig nahegebracht. Da gehe ich dann gerne mit und verschlinge die Storys.

Am witzigsten finde ich immer, wenn andere Menschen Lesenden von Boys Love/Yaoi Realitätsferne vorwerfen oder sie belächeln. Erinnert mich immer an die Diskussionen, die Liebesromanlesende über sich ergehen lassen müssen. Sollen doch alle mit ihren Kinks glücklich werden und über den Tellerrand gucken. Dann könnten sie vielleicht noch ein wenig was Neues lernen – über sich und die Welt. Zu meinen liebsten Mangaka in diesem Bereich gehören ZAKK (Canis), Shou Harusono (Sasaki & Miyano), Rihito Takarai (Ten Count), Scarlet Beriko oder Ayano Yamane. Als Titel ein paar Empfehlungen:

Mixed-up First Love“ ist perfekt für witzige Unterhaltung. Ich dachte anfangs, es wäre ein Shojo, aber das ist ein klassischer Boys Love, der mich super unterhalten hat. „Renaissance“ war eine tolle Mischung aus Thriller, Omegaverse und Drama. Bei Isekai habe ich inzwischen auch einige tolle Titel, die ich liebe: „The Titan’s Bride“, Reincarnated Into Demon King Evelogia’s World“ oder „Isekai Office Worker“. Und seit die Webtoons herüberschwappen, gibt es auch super farbige Erzählungen, wie z. B. „Punch Drunk Love“. Also für jede:n was dabei!

 

Ryusei: Eine sehr gute Frage…? Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wie das eigentlich bei mir anfing, aber ich denke, dass was ich damals als ich jünger war daran mochte war, dass es keine normale Romance ist. Bis dahin hatte ich tatsächlich durch die Serien die ich sonst als Kind geschaut habe (egal ob Anime oder Cartoons) immer nur »normale« Romance erlebt und als ich dann mit 12/13 eben vermehrt auch im Internet schaute und las, fand ich es faszinierend und es war irgendwie anders zu den bekannten und immer wiederholenden Romance tropes, weil ich mit gleichgeschlechtigen 

 Beziehungen bis dahin kaum bis gar keine Berührung hatte.(Natürlich habe ich irgendwann auch gemerkt, dass BL ebenso wie Romance typische Tropes bedient, nur damals wirkte es auf mich nicht so). Heute lese ich noch immer viel BL, nehme aber auch bewusster die negativen Seiten davon wahr. Trotzdem übt es immer noch eine gewisse Faszination aus, auch wenn ich die nicht genau begründen kann (mittlerweile ist ja auch außerhalb des BL Genre die Darstellung von gleichgeschlechtlichen Beziehungen häufiger vorhanden, zumindest kommt es mir im Vergleich zu damals so vor). Eine sehr schwere Frage welche ich BL Stories ich mag. Ich würde hier mal »I hear the Sunspot« nennen, da mag ich vor allem auch wie das Thema Hörbehinderung aufgegriffen wird. »Murderous Lewellyn’s Candlelit Dinner« mochte ich auch, aber vor allem weil der Webtoon nicht so ist, wie man es bei dem Titel vermuten würde. Ansonsten würde ich noch »Touching your Night«, »Given«, »Here u are« und »Who can define popularity« nennen, alles Reihen die ich aus verschiedenen Gründen sehr mag. Ich denke ich belass es mal dabei xD

 

Ivory: Ich habe bis jetzt nur sehr wenig Yaoi/ShonenAi Manga gelesen. Ich weiß noch als meine damalige Schulfreundin einen BL Manga zu mir mitbrachte und ihn mir zeigen wollte. Sie sagte dass ihre Mutter ihr verboten hatte so ein "komisches japanisches Zeug" zu kaufen und wollte es daher bei mir verstecken. (Ich war bekannt dafür dass meine Eltern nicht wirklich überprüften was ich so schaue, lese oder spiele...^^) Ich bin nun 35, und das war vor ca. 20 Jahren. Also eine andere Zeit. Daher hoffe ich dass die heutigen Eltern offener sind. Ich kaufte mir dann auch meinen ersten BL Manga "Gravitation" den ich regelrecht verschlang und bekam dann sogar von meinen Eltern weitere Bände zum Geburtstag geschenkt. Mit meiner Freundin las ich dann noch weitere. Oft störte mich in Hetero Manga die Darstellung von weiblichen Charakteren. Die Hauptfiguren waren oft sehr klischeehaft geschrieben, wünschten sich eine Traumhochzeit in langen weißen Kleidern, Kinder und es war alles generell sehr blümchenhaft dargestellt. Das hatte mir noch nie gefallen. Klar sowas gibt es auch in BL, aber ich hatte das Gefühl, dass es hier auch teilweise um düstere, ernstere Themen ging. Aber was mir leider oft noch fehlte war das "coming out", das "Bewusstwerden" und die Gefühle die sie dabei haben. Aber da heute das BL Genre boomt, wird es bestimmt auch das mehr geben. Ich bin dann aber irgendwann mehr ins Shonen Genre "abgedriftet" da mir in reinen Lovestorys dann leider etwas der Action Part fehlte. Heutzutage ist es aber genau umgekehrt und mir fehlt die Liebe in reinen shonen Mangas, so dass es mich wieder mehr zu Lovestorys hinzieht. Eine Mischung von beidem wäre für mich aber das tollste! Vielleicht hat für mich ja jemand ein paar Empfehlungen. :)

 

Ulrike: Zum einen gefällt mir an Yaoi/Shonen Ai einfach die Konstellation, also meistens ja zwei Männer und dazu eine ansprechende Geschichte, in der das Paar Hindernisse überwinden muss, die ja ein Hetero Paar eben nicht in dieser Art hat. Da ich meistens mehr den fluffigen BL mag, gefällt es mir in diesen, wenn die Jungs bzw. Männer, schon mal etwas unbeholfen sind oder auch rot werden, wenn der andere etwas süßes macht oder sagt. Aber die Charaktere sollten mir schon sympathisch sein, und möglichst keine weinerlichen Jammerlappen oder übermäßig muskulöse Schränke sein. Mich persönlich fasziniert die andere Dynamik zwischen Mann und Mann, denn das ist etwas anderes, als eine klassische Romanze zwischen Mann und Frau. Dies ist sehr modern, was Licht auf Themen schüttet, die normalerweise von der Gesellschaft mit Skepsis angesehen werden. Mein absoluter

Lieblingsmanga: I HEAR THE SUNSPOT In dem Manga geht es um Taichi, der ein wenig aufgedreht ist, immer hungrig und bei seinem Großvater in eher ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist. An der Universität lernt er Kohei kennen, der das genaue Gegenteil von Taichi ist: ruhig und in besseren Verhältnissen aufgewachsen. Außerdem ist Kohei seit einer Erkrankung beinahe taub. Ganz ehrlich? Zuerst einmal hat mich das Cover angesprochen. Das fand ich wirklich schön, aber dann war ich auch von der Geschichte beeindruckt. So eine tiefgründige Geschichte bekommt man nicht oft. Die beiden Hauptcharaktere kommen aus verschiedenen Welten, lernen einander kennen und bereichern die Welt des anderen. Die Beziehung, die sie miteinander aufbauen, liegt mir sehr am Herzen. Es ist nicht nur ein gewöhnlicher Slice of Life Boys Love Manga, sondern eine emotionale Liebesgeschichte, die realistische Hürden überwindet und an ihnen wächst.

 

Alacrity: Ich mag es, dass in vielen BL-Geschichten – besonders natürlich in Reihen, aber auch in einigen Einzelbänden – ausgedehnte Handlungen und Sex nicht miteinander inkompatibel sind oder das eine das andere Element “stört”, sondern dass sich beide gegenseitig ergänzen. Dann natürlich die schönen Zeichenstile und die Crossover mit vielen verschiedenen anderen Genres, ohne die “reinen” Romance-Titel zu vernachlässigen. Ich mag sowohl die eskapistischen Geschichten als auch die naturalistischen und mir gefällt, dass BL Platz für beides hat. Eine sehr interessante Entwicklung ist mit Pixiv Fanbox und Subscribestar (und westlichen Äquivalenten, teilweise) das immer stärkere Aufkommen von Indie-BL, die teilweise für sich stehen, aber teilweise auch von größeren Publishern nochmal kommerziell rausgebracht werden – die Doujinshi-zu-kommerziellem-BL-Pipeline gibt’s natürlich schon länger, aber ich finde es sehr interessant, wie gerade die Grenzen von Self-Publishing und Verlagsausgaben verschwimmen und wie durch Social Media ein viel 

größeres Publikum für selbst publizierte Sachen möglich ist, ohne zu sagen, dass es für alle so gut läuft. So bekommt man auch eine noch größere Vielfalt an Titeln mit, wenn man danach sucht und es macht es einfacher, Nischenthemen zu entdecken. Zu meiner Lieblingsreihe: Mein erster BL war Ein Fremder am Strand und wenn ich einen Liebling nennen soll, nenn’ ich immer den, bzw. die Fortsetzungsreihe Ein Fremder im Frühlingswind. Ich hatte beim Kaufen (Da war ich 17) die Wahl zwischen dem und Love Rookies von Papiko Yamada – will ich auch irgendwann mal nachkaufen, aber als Einstiegswerk war meine Wahl wahrscheinlich besser, schätze ich. Aber wie mit Musik und allem anderen: Wenn man wirklich im Thema drin ist und aktiv und viel liest, fällt es mit jedem Band schwerer, wirklich einen Liebling herauszustellen; mittlerweile komplett unmöglich!

 

Hotaru Kiryu: Ich denke, Leute lieben Yaoi/Yuri, weil es anders ist als der normale Romance-Standard. Bei den Jungs ist es glaub ich, dass es nicht die typische Geschlechterrollen gibt, die es bei Hetero-Paaren gibt und bei Yuri geht's mehr um die Gefühle. Ich war als Teenie sehr hart drin in allen Yu-Gi-Oh! Fanarts und Fanfiktions, aber mittlerweile find ich es nicht mehr so gut. Es geht mir einfach oft zu schnell zur Sache, deshalb gehe ich lieber mit Yuri, wo es mehr um die Gefühle und weniger oder später um Sex oder Nähe geht. Wenn ich Yuri-Serien empfehle, dann Flüster mir ein Liebeslied, weil ich die Charaktere mag und der Plot gut ist (und es hat Musik, aber einen Messi-Anime) und aktuell mag ich auch Der Mond in einer Regennacht, weil es neben dem Yuri auch Behinderung thematisiert.

 

Kame: Fein.. ich bin NICHT die Zielgruppe für Yaoi, aber habe dank meinem Blog inzwischen mehrere Werke des Genres gelesen und kann zugeben das sie zumindest etwas ganz eigenes sind: Die Figuren benehmen sich manchmal seltsam, aber sind oft von Liebe und Leidenschaft getrieben. Ich war vollkommen fassungslos das es teilweise deutlich körperlicher zuging als bei Yuri Manga, Yuri Manga sind meistens eher körperlos, während einige Yaois jedem Hentai die Schamesröte ins Gesicht jagen würde XD Ich gebe zu das Genre ist nicht wirklich mein Bier, aber ich bin ja auch nicht die Traget Audience, und trotz allem: An einigen dieser Werke hatte ich spaß, weil es bei einer guten Lovestory ja auch egal ist welches Geschlecht die Liebenden haben. Qualia unter dem Schnee ist denke ich da das beste Werk für mich: Spe(c)ktakuläre Zeichnungen mit detaillierten Hintergründen, schwer sympatische Charaktere und einfach diese "Stimmung" einer ruhigen, dennoch tiefgründigen Geschichte zweier Menschen die zueinanderfinden.  

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Akamaru (Donnerstag, 27 Juni 2024 14:27)

    Shonen Ai ist einfach eine Welt für sich und ich habe eine Schwäche dafür X3 Hart und Zart im Drama ist einfach eine gute Wohlfühlosae für mich, ich möchte es nie missen. Würde sagen "Ten Yount" "Therapy Game" oder "Isekai Office Worker" wären so meine liebsten? Aber das kommt auf meine Laune auch an ^^ Tolle Beiträge und lustige Ansichten

  • #2

    Taria (Donnerstag, 27 Juni 2024 17:24)

    Flüster mir ein Liebeslied und Ten Count sind gute nennungen, hab aber auch einige nette Anregungen hier gefunden. Schön das das Genre doch soviel liebe bekommt